IRENA M.SCHIKORA-KIEFERHEILPRAKTIKERIN
Praxen für Craniosacrale Biodynamic MÜNCHEN UND TUTZING
HEILPRAKTIKERINPraxen für Craniosacrale Biodynamic
MÜNCHEN UND TUTZING
DREI CRANIOSACRALE RHYTHMEN
Sie sind die Grundlage der Craniosacralen Therapien. Von Atmung und Herzschlag unabhängig drücken sich die Craniosacralen Rhythmen primär in der Hirnflüssigkeit (liquor cerebrospinalis) aus.
Der Craniosacrale Impuls (CRI), der stärkste der 3 Rhythmen, kann schon im Embryo nachgewiesen werden. Der Rhythmus, als Kraft in der Gehirnflüssigkeit wahrnehmbar, wird an die Gehirn - und Rückenmarksmembranen (Duralmembranen), die knöchernen Strukturen des Schädels und an die Wirbelsäule bis in die Extremitäten weitergegeben. Letztendlich ist er in jeder Körperzelle spürbar und ist für einen sensiblen und trainierten CranioTherapeuten an jeder Stellle des Körpers wahrnehmbar. Seine Frequenz beträgt ca. 6 bis 12 Zyklen pro Minute. Störungen in der Qualität des Rhythmus’ weisen auf gesundheitliche
Sie kompensiert Einschränkungen und störend wirkende Kräfte. Dadurch wird sie träge und bewegungsreduziert.
Hier kann der Therapeut der Craniosacralen Biodynamik mit den Ursachen der Störungen, die zur Erkrankung geführt haben, in Kontakt treten, mit
ihnen arbeiten und sie dauerhaft auflösen. Gesundheit stellt sich wieder her und der Energielevel ist spürbar gesteigert.
Die Long Tide (6 Zyklen in 10 Minuten) kann nicht traumatisiert werden. Sie ist unverwundbar. Es handelt sich hier um eine Kraft, die mit der unzerstörbaren Information der essentiellen Matrix aufgeladen ist. Sie unterliegt den beiden anderen Rhythmen und wird als energetisches Pulsen wahrgenommen. Es ist die tiefste energetische Ressource unseres Körpers und dient in hohen Maße der Regeneration und Heilung aus der Tiefe.
Sie sind die Grundlage der Craniosacralen Therapien. Von Atmung und Herzschlag unabhängig drücken sich die Craniosacralen Rhythmen primär in der Hirnflüssigkeit (liquor cerebrospinalis) aus.
Der Craniosacrale Impuls (CRI), der stärkste der 3 Rhythmen, kann schon im Embryo nachgewiesen werden. Der Rhythmus, als Kraft in der Gehirnflüssigkeit wahrnehmbar, wird an die Gehirn - und Rückenmarksmembranen (Duralmembranen), die knöchernen Strukturen des Schädels und an die Wirbelsäule bis in die Extremitäten weitergegeben. Letztendlich ist er in jeder Körperzelle spürbar und ist für einen sensiblen und trainierten CranioTherapeuten an jeder Stellle des Körpers wahrnehmbar. Seine Frequenz beträgt ca. 6 bis 12 Zyklen pro Minute. Störungen in der Qualität des Rhythmus’ weisen auf gesundheitliche
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Probleme hin, die möglicherweise auch durch lange zurückliegende Traumata, wie z. B. Unfall,
Vergiftungen oder Operation, verursacht wurden. Auch Fehlstellungen des Gebiss’ oder des Kiefergelenks können schwerwiegende Folgen für die körperliche Statik
und daraus resultierend, Störungen für den CRI bedeuten. Kompensatorische Schutzmechanismen verschleiern möglicherweise eine gewisse Zeit die Störung. Aufgabe des Craniosacral -Therapeuten ist es nun durch sehr differenzierte Techniken diesen Craniosacralen Rhythmus wieder zu harmonisieren und die Kraft im gesunden Liquorfluss wieder zu ermöglichen. Diagnostische und therapeutische Instrumente sind hierbei die Qualitäten der Craniosacralen Rhythmen’ wie Frequenz, Symmetrie, Amplitude, Vitalität u.v.m.. Der Therapeut der Craniosacralen Biodynamik ist ausgebildet mit noch zwei weiteren Rhythmen zu arbeiten: Die Mid Tide oder Potency Tide mit ihrem Rhythmus von 2,5 mal pro Minute wird als an - und abschwellende Kraft, ähnlich den Gezeiten von Ebbe und Flut, im Liquor wahrgenommen. |
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Die Long Tide (6 Zyklen in 10 Minuten) kann nicht traumatisiert werden. Sie ist unverwundbar. Es handelt sich hier um eine Kraft, die mit der unzerstörbaren Information der essentiellen Matrix aufgeladen ist. Sie unterliegt den beiden anderen Rhythmen und wird als energetisches Pulsen wahrgenommen. Es ist die tiefste energetische Ressource unseres Körpers und dient in hohen Maße der Regeneration und Heilung aus der Tiefe.